Integrierte Leitstelle Straubing #2164

siehe Post darunter!

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Herzlich willkommen bei der Integrierten Leitstelle Straubing!

Was vor über einem Jahr als persönliches Projekt neben lstsim.de begann, hat nun einen Umfang erreicht, mit dem ich es der Öffentlichkeit zugänglich machen möchte. In diesem Thread soll fortlaufend über den aktuellen Arbeitsstand und anstehende Entwicklungen informiert werden. Zudem hoffe ich darauf, dass hier langfristig eine Community ähnlich wie in lstsim.de entsteht, die sich im regen Austausch zusätzlichen Input aus dem Leitstellenbereich sowie Fehlermeldungen zuspielt.

Folgendes hat diese Simulation bereits zu bieten (Stand 01/2024):

:white_check_mark: Einsatzgebiet
:white_check_mark: Regel-Rettungsdienst inkl. HvO/FR
:white_check_mark: Krankenhäuser, Dialysezentren, Arztpraxen, Rehakliniken, Polizeiwachen
:white_check_mark: alle Feuerwehren (inkl. aller Fahrzeuge) der Städte und deren Ortsteile
:white_check_mark: ausdifferenzieres AAO-System für kleine und große Feuerwehren und für den RD
:white_check_mark: individuell angefertigte AAO für alle Städte und deren Ortsteile
:white_check_mark: Führungsdienste für FW und RD
:white_check_mark: pro UGRD ein RTW inkl. Berücksichtigung in den AAOs
:white_check_mark: Einsatzstichwörter nach ABek Bayern inkl. AAOs
:white_check_mark: Wikiartikel (vorerst aus lstsim.de)
:eight_pointed_black_star: erste Grundzüge einer POI-Datenbank

Mit diesem IST-Stand soll es nun in einen “Praxistest” gehen. Gerade das Erstellen einer AAO ist extrem zeitaufwendig, daher ist für mich vor dem weiteren Rollout erst einmal wichtig zu wissen, ob das auf Dauer alles so klappt, wie in den bisherigen Tests.

Da die topografischen Verhältnisse im Leitstellenbereich insb. wegen der Donau und den Bergen im bayerischen Wald mitunter schwierig sind, liefert das Luftlinienroutung von Fahrzeugen in vielen Fällen keine vernünftigen Einsatzmittelvorschläge. Aus diesem Grund besteht die rettungsdienstliche AAO nicht nur aus Routing des (per Luftlinie) nächsten freien Fahrzeugs, sondern analog zur Feuerwehr primär aus Gebietszuständigkeit. Auf Routing wird dabei nur in Ausnahmefällen zurückgegriffen.

Die AAO eines bestimmten Schadensbildes setzt sich dabei immer aus drei Komponenten zusammen:

1. zuständige Einheit
das kann ein oder mehrere Fahrzeuge sein, aber auch nur ein bestimmter Ausrüstungsgegenstand

2. Gebiet
einem Stadt- bzw. Gemeindeteil ist eine oder mehrere bestimmte Einheiten zugewiesen

3. Stichwort
einem Stichwort sind eine oder mehrere bestimmte zu entsendende Einheiten zugewiesen. zusätzlich sind im Stichwort die erforderlichen Ausrüstungsgegenstände hinterlegt, die dann per Luftlinienrouting gezogen werden, sofern die zuständige Einheit die erforderliche Ausrüstung nicht besitzt

Die Stichwortkomponente ist bereits vollständig fertiggestellt. Bei den Komponenten Gebiet und Einheiten habe ich mich bezogen auf die Feuerwehr dazu entschlossen, die Synergieeffekte einer gleichzeitigen Umsetzung zu nutzen. Das bedeutet: Es werden nicht erst alle Feuerwehren eingebaut und dann geschaut, welche Stadt-/Gemeindeteile von welcher Feuerwehr und welchem Rettungswagen bedient werden, sondern es wird sich immer eine Gemeinde inkl. ihrer Ortsteile ausgesucht und diese dann in allen Komponenten komplett erarbeitet und eingebaut. Daher besteht bei den Feuerwehren derzeit noch ein Fleckenteppich, der aber dafür - sofern die jeweilige Stadt bzw. Gemeinde bereits erarbeitet wurde - vollumfänglich spielbar ist.

Mit der bereits erfolgten Umsetzung der Städte sind die größten Feuerwehren des Leitstellenbereiches einsetzbar, womit auch grundsätzlich alle Feuerwehreinsätze abgearbeitet werden können. Da aber dennoch sehr viele Feuerwehren in der Fläche noch nicht umgesetzt sind, müssen hierbei teils sehr lange Anfahrtswege in Kauf genommen werden. Aus diesem Grund bleiben Feuerwehreinsätze bis auf Weiteres auf ein Mindestmaß reduziert. Mit fortschreitendem Rollout können dann auch die Einsatzzahlen gesteigert werden.

Der Rettungsdienst ist wie oben erwähnt bereits vollständig eingebaut, die Gebietszuständigkeiten (= Wachbereiche) werden gleichzeitig mit den Feuerwehren erarbeitet und folgen daher ebenso sukzessive. Dort wo noch keine Wachbereiche erarbeitet wurden, wird das nächste freie Rettungsmittel automatisch per Luftlinienrouting ermittelt.

Insgesamt besteht hier also eine vollwertige Rettungsdienst-Leitstelle mit ersten Ansätzen einer Feuerwehr-Leitstelle. Egal ob die Einsatzmittelvorschläge nun durch Gebietszuständigkeit oder Luftlinienrouting zustandekommen, in jedem Fall ist eine Prüfung erforderlich, ob der jeweilige Vorschlag sinnvoll ist oder nicht.

Für intensive Tests, möglichst zahlreiche Rück- und Fehlermeldungen und für die adminsitrative Mitarbeit an diesem Projekt (und ggf. gemeinsame Sessions im Multiplayer) bin ich auf der Suche nach Interessierten, die sich vorstellen können, mich hier zu unterstützen. Gerne einfach melden! Viel Spaß mit der Simulation :slight_smile:

UPDATE

Ab sofort werden realistische Einsatzzahlen aus dem Rettungsdienstbericht Bayern 2023 verwendet. Systemseitig können aktuell leider nur ganze Zahlen als stündliches Einsatzaufkommen eingepflegt werden, was insgesamt kein Drama ist, aber dennoch eine feine Ausdifferenzierung insb. der Intensivverlegungen verhindert. In Verbindung mit der Tatsache, dass auch Nachbarleitstellen noch nicht kontaktiert werden können und daher keine Intensivtransportmittel zur Verfügung stehen, finden solche Einsätze hier noch nicht statt. Die Anzahl der Intensivverlegungen wurde stattdessen auf die Einsatzzahlen von Krankentransporten aufgeschlagen.

Die Einsatzzahlen der Feuerwehren wurden aus einer anderen Quelle erschlossen und liegen aktuell bei 1 pro Stunde über den gesamten Tag hinweg und sollten daher mit den vorhandenen Einheiten gut abzuarbeiten sein.

Insgesamt ist noch zu erwähnen, dass der zugrundeliegende Rettungsdienstbericht nur tatsächliche Einsätze führt (mit/ohne Transport). Anrufe, die zu keiner Alarmierung führen weil sie entweder Informations- oder Fehlanrufe sind oder weitergeleitet werden, sind dabei nicht berücksichtigt. Da es bei SimDispatcher solche Anrufe derzeit nicht gibt, dürften die ermittelten Einsatzzahlen somit auch recht gut in die Simulation passen und sind im Zweifelsfall auch von einer einzigen Person abzuarbeiten (auch wenns mittags ein wenig stressig werden könnte).

UPDATE

Die Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden (Gemeinden Achslach, Gotteszell, Ruhmannsfelden, Zachenberg) wurde vollständig erarbeitet. Auf diese Weise sind nun zusätzlich AAOs für 86 Ortsteile vorhanden, dazu kommen 6 neue Feuerwehren und 1 neuer Kreisbrandmeister. Der Screenshot zeigt einen Ausschnitt der interaktiven Karte aus MyMaps, anhand derer ich die AAOs der einzelnen Ortsteile erarbeite und zeigt den aktuellen Arbeitsfortschritt.

Die Fremdwachen des Rettungsdienstes sind in der Sim nicht spielbar, allerdings werden diese Standorte in den AAOs vorsorglich gleichrangig berücksichtigt, für den Fall, dass dies nach der Aktivierung der Nachbarleitstellenfunktion eine Relevanz erhält.

Unabhängig vom Arbeitsfortschritt gilt wie immer: Einsätze können überall auftreten und können dank Luftlinienrouting auch dann abgearbeitet werden, wenn es für den betroffenen Ortsteil noch keine AAO gibt. Um eine gleichmäßige Abdeckung zu erreichen, sollen die nächsten AAOs dann für jeweils eine Gemeinde im nördlichen Lkr. Straubing und im östlichen Lkr. Deggendorf erarbeitet werden.

Es wurde zusätzlich noch ein Fehler behoben, der dazu führte, dass der Löschzug Straubing-Zentrum nur per Routing im Einsatzmittelvorschlag berücksichtigt wurde. Im Stadtgebiet Straubing funktioniert die AAO nun.

Außerdem wurden alle üblichen Gebietsabsicherungspunkte als Absicherungspunkt XY eingepflegt, um sie schneller zu finden.

UPDATE

Die VG Stallwang (Gemeinden Stallwang, Rattiszell, Loitzendorf) im nördlichen Lkr. Straubing-Bogen hat ihr AAO-Upgrade erhalten. In diesem Zuge sind 9 zusätzliche Feuerwehreinheiten und AAOs für 97 weitere Ortsteile entstanden.

Insgesamt ist aufgefallen, dass bei den bereits umgesetzten Städten einige kleinere Stadtteile übersehen wurden, weshalb diese noch ohne AAO sind. Bei den Städten Straubing und Geiselhöring wurden diese Lücken bereits geschlossen. Bei der Stadt Viechtach liegt ein Fehler in den Datensätzen vor, der dazu führt, dass die Stadt nur in sehr wenige Ortsteile differenziert wird, auch diese sind bereits vollständig eingepflegt. Die Lücken bei den übrigen Städten werden dann mit den kommenden Updates geschlossen. Da es sich i.d.R. aber nur um Aussiedlerhöfe handelt, sollte der Einfluss auf das Spiel nur unerheblich sein.

Außerdem kommt es immer wieder vor, dass man im Admin-Bereich zufällig auf Fahrzeuge trifft, bei denen die falsche Funkgruppe hinterlegt ist. Woher dieser Fehler kommt, kann ich mir nicht ganz erklären, da die Importvorlage in den meisten Fällen korrekt ist. Sollte ein Fahrzeug nicht erreichbar sein, lohnt es sich also, es auch einmal auf den anderen Gruppen zu versuchen und den Fehler hier zu melden.

UPDATE

  1. Die Einsatzzahlen für den Rettungsdienst wurden testweise etwas nach oben korrigiert. Das Einsatzaufkommen kann nach wie vor alleine ohne Reduzierung bewältigt werden, bringt den Spieler aber ggf. an seine Grenzen.

  2. Die VG Schöllnach (Gemeinden Außernzell und Schöllnach) im östlichen Lkr. Deggendorf hat ihr AAO-Upgrade erhalten. Dabei sind 5 neue Feuerwehreinheiten sowie AAOs für 88 weitere Ortsteile entstanden. Mit angehangen ist ein Kartenausschnitt zum aktuellen Fortschritt. Dort wo Feuerwehreinheiten existieren, sind auch die AAOs aller Ortsteile vollständig eingepflegt. Außerdem gibt es nun den neuen KBM FL DEG-Land 3/1, sowie den neuen KBI FL DEG-Land 5.

  3. Die Lücken in den AAOs der Städte Zwiesel und Regen wurden beseitigt, in diesem Zuge wurde auch die an Zwiesel angrenzende Gemeinde Lindberg komplettiert. Hierbei sind ca. 50 weitere Ortsteil-AAOs entstanden. Bei Regen liegt ein ähnliches Problem vor wie in Viechtach, das mit den derzeitigen Mitteln nicht behoben werden kann: Die Datensätze differenzieren nur in sehr wenige Ortsteile, was u.a. zur Folge hat, dass das Einsatzgebiet der FF Regen sehr groß ist und die einiger kleinerer Wehren “verschluckt”.

  4. Mit diesem Update wurde auch erstmals die Möglichkeit der Mehrfachalarmierung von FW-Führungskräften, sowie deren Vertretung geregelt. KBM eines Inspektionsbereiches können sich nun gegenseitig vertreten, dasselbe gilt für alle KBI untereinander. Dort wo der/die KBR eine (ständige) Vertretungsperson hat, ist auch diese als solche angelegt. Damit wird es auch künftig möglich sein, zu bestimmten Schlagwörten größerer Feuerwehreinsätze mehrere Führungskräfte derselben Stufe zu alarmieren, z.B. alle KBM eines Inspektionsbereiches. Ob es derzeit im Leitstellenbereich Straubing Schlagworte mit einer solchen Beplanung gibt, ist mir aber mangels Infos unbekannt, wäre nun aber leicht umzusetzen, da in den Ortsteil-AAOs entsprechend berücksichtigt.

UPDATE

Die Gemeinde Oberschneiding im südlichen Landkreis Straubing-Bogen hat ihr AAO-Upgrade erhalten. Dadurch entstanden fünf neue Feuerwehreinheiten und AAOs für 33 weitere Ortsteile. Zusätzlich wurde der KBM FL Straubing-Land 2/2 installiert. In diesem Zuge wurden außerdem alle KBI und der KBR des Landkreises Straubing-Bogen eingebaut. In diesem AAO-Update wird erstmals (aktuell nur Gem. Oberschneiding) auf das Einbeziehen von RTW-Wachbereichen verzichtet und im Regel-Rettungsdienst ausschließlich Luftlinienrouting verwendet. Grund dafür ist, dass die bisherige Handhabung, in der für jeden Ortsteil 5 RTW-Standorte in aufsteigender Entfernungs-Reihenfolge fest in der AAO berücksichtigt wurden, zwar dort gut funktioniert, wo Luftlinienrouting wegen topografischen Hindernissen keinen sinnvollen Vorschlag generieren kann. Andererseits dann aber andere (nicht zuständige) Fahrzeuge, die sich zufällig einsatzbereit in der Nähe befinden, nicht berücksichtigt werden. Da ein Straßenrouting aktuell nicht möglich ist, werde ich mich in absehbarer Zeit für eine Handhabung entscheiden, die dann im gesamten Leistellenbereich und nur im Rettungsdienst angewendet werden soll. Bei der Feuerwehr bleibt es bei den örtlichen Zuständigkeiten einzelner Feuerwehreinheiten, kombiniert mit Zusatzausstattung, die unter unproblematischen geografischen Verhältnissen geroutet wird, in Donau- oder Bergnähe aber auch fest in den AAO verankert sein kann.

Außerdem wurden die Einsatzstichwörter überarbeitet: Um bei Feuerwehreinsätzen eine realistische Kräfte- und Fahrzeugzahl an der Einsatzstelle zu erreichen, wurde die neue Ausrüstung “Staffel/Gruppe” eingefügt, mit der jedes Fahrzeug ausgerüstet ist, welches mind. eine Staffel transportieren kann. Auf diese Weise kann die per Stichwort erforderliche Personalstärke zumindest im Ansatz auf ein realistisches Niveau gebracht werden. Die jeweils als erforderlich hinterlegte Anzahl an “Staffel/Gruppe” richtet sich nach der aktuellen Fassung der ABEK Bayern.

UPDATE

Die Gemeinden Bodenmais, Geiersthal und Teisnach im Lkr. Regen haben ihr AAO-Update erhalten. Damit entstanden Gebiets-AAOs für 69 weitere Ortsteile, 7 neue Feuerwehreinheiten und die neuen KBM FL Regen-Land 3/1 und 1/1.

Die nächsten AAOs werden in den noch offenen Marktgemeinden Hengersberg, Metten (Lkr. DEG) bzw. Mallersdorf-Pfaffenberg, Mitterfels, Schwarzach (Lkr. SR) entstehen.

Inzwischen steht auch fest, dass bei Fahrzeugen des Rettungsdienstes keine Gebietszuständigkeit mehr erarbeitet wird und der Vorschlag stattdessen ausschließlich durch Routing generiert wird. Dort wo der Rettungsdienst noch in den AAO hinterlegt ist, wird er mit den kommenden Updates verschwinden. Die beiden Hauptgründe liegen darin, dass (zufällig) näher gelegene Fahrzeuge sonst nicht im Fahrzeugvorschlag berücksichtigt werden und seit einigen Tagen bekannt ist, dass im Rahmen einer künftigen Abo-Version von SimDispatcher auch ein Straßenrouting möglich werden könnte.

Führungsdienste des Rettungsdienstes (ELRD und SanEL) bleiben aber primär gebietsbezogen und werden nur in Duplizitätsfällen geroutet.

Der Screenshot zeigt eine Übersicht über die derzeit eingepflegten Feuerwehreinheiten.

UPDATE

Die Gemeinden Mallersdorf-Pfaffenberg und Mitterfels im Lkr. Straubing-Bogen haben ihr AAO-Upgrade erhalten, wodurch nun 87 weitere Ortsteile eine Gebiets-AAO aufweisen. Dieses Update bringt 19 zusätzliche Fahrzeuge verteilt auf 10 Feuerwehren. Zusätzlich gibt es nun die neuen KBM FL Straubing-Land 3/1 und 4/1. Das nächste Update erhält voraussichtlich Hengersberg im Lkr. Deggendorf.

Im Zuge dieses Updates hat sich auch herausgestellt, dass die FF Mallersdorf eine weitere UG-ÖEL betreibt, welche den südwestlichen Lkr. Straubing-Bogen abdeckt. Bisher war nur die UG-ÖEL der FF Parkstetten bekannt, die noch nicht im Spiel eingebaut ist. Diese Differenzierung wird fortan bei den AAOs berücksichtigt, betrifft von den bereits bestehenden aber erst einmal nur die Stadt Geiselhöring, deren AAO ebenfalls auf den aktuellen Stand gebracht wurde. Sinnvoll einsetzbar ist eine UG-ÖEL meines Wissens ohnehin noch nicht, es gibt aber Schlagwörter, die eine solche Einheit ziehen.

UPDATE

Die Gemeinden Hengersberg und Niederalteich haben ihr AAO-Upgrade erhalten. In diesem Zuge erhielt die Simulation 23 zusätzliche Feuerwehrfahrzeuge verteilt auf 7 Freiwillige Feuerwehren und 1 Werkfeuerwehr. Das neue Gebiet teilt sich aufgrund eines fehlerhaften Datensatzes in nur 11 Ortsteile auf, welche alle eine AAO erhalten haben. Erstmalig wird in diesem Gebiet eine Bereichsfolge verwendet, die verhindern soll, dass Fahrzeuge jenseits der Donau aufgrund der kürzeren Luftliniendistanz im Vorschlag erscheinen, obwohl sie einen wesentlich längeren Anfahrtsweg aufweisen als andere Einheiten.

In ersten Tests funktionierte das bereits ganz gut, ich würde mich über weitere Rückmeldungen freuen.

Im Anhang findet sich ein Screenshot, der den aktuellen Fortschritt zeigt.

UPDATE

Heute wurden die beiden Gemeinden Metten (Lkr. Deggendorf) und Schwarzach (Lkr. Straubing-Bogen) fertig gestellt. Damit erhielt die Simulation 11 weitere Feuerwehrfahrzeuge verteilt auf vier Feuerwehren. Zusätzlich neu sind der KBI FL DEG Land 3 und die KBM FL DEG Land 3/2 und FL SR Land 2/3. Neu sind außerdem die AAOs für 85 weitere Ortsteile.

Abgesehen vom ohnehin bereits umgesetzten Rettungsdienst hat die Simulation damit einen wesentlichen Zwischenschritt erreicht: Neben allen Städten sind nun auch alle Marktgemeinden vollumfänglich mit den aktuell darstellbaren Einheiten inkl. Gebiets-AAOs umgesetzt. Damit haben Stand heute 786 Ortsteile eine Gebiets-AAO, insgesamt verteilen sich 305 Feuerwehrfahrzeuge auf 123 Einheiten, zusätzlich sind insgesamt 36 Führungskräfte eingepflegt.

Für die weitere Entwicklung dieser Simulation hoffe ich auf möglichst zahlreiche Tests und Rückmeldungen zur bisherigen Entwicklung. Außerdem benötige ich insb. bei der bislang vernachlässigten Anlage von POI Unterstützung. Wer sich hier beteiligen möchte oder sonstige Anregungen geben möchte, kann sich gerne bei mir melden.

Ich wünsche weiterhin viel Spaß! :slight_smile: